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Peter Lippert (geboren 1879 in Altenricht, gestorben 1936 in Locarno) war ein römisch-katholischer Priester und Theologe. Seiner Schulzeit am Königlich Humanistischen Gymnasium in Amberg folgte 1898 die Aufnahme im Priesterseminar in Regensburg. Am 30. September 1899 trat er in den Jesuitenorden ein. Die beiden Noviziatsjahre verbrachte er in Feldkirch. Weitere Studien in Exaten bei Roermond und in Valkenburg folgten. 1909 empfing er durch Bischof Hermann Döring SJ die Priesterweihe. Nach Abschluss seiner Studien kam er 1912 nach München als ständiger Mitarbeiter der "Stimmen der Zeit". Seine seelsorgerischen Gespräche publizierte er 1924 in seinem Buch Von Seele zu Seele. Im Jahr 1925 reiste er zur Heiligsprechung von Petrus Canisius erstmals nach Rom. 1929/30 folgte ein weiterer halbjähriger Aufenthalt in Rom am Bellarminkolleg, während dessen er sein Buch über die Kirche Christi vorbereitete. Ab 1930 wurde er wegen seiner Rundfunkpredigten weithin bekannt.

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